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Gesundheid

So berechnen Sie die korrekte Dosierung von CBD Öl

Wie stellen wir CBD Öl eigentlich her?

Die meisten Hersteller stellen CBD Öl aus Nutzhanfblüten her, die überwiegend CBD und CBDa enthalten. Die Blüten werden hierfür mittels Co2 Extraktion gelöst. Anschließend mischen wir das übrig gebliebende Extrakt, welches bitter schmeckt und mit dunkelgrüner Farbe daherkommt. Das machen wir um ein vollständig legales Produkt zu verkaufen. Ohne Mischung wäre das CBD Öl Vollspektrum nicht verkaufsfähig, weil der THC-Gehalt zu hoch wäre, um es in den Handel zu bringen. Mit der Mischung wird das umgangen.

CBD ist in einer Reihe von verschiedenen Formulierungen erhältlich, darunter Cremes, Tabletten, Öle und Gummibärchen. Diese können sich in Bezug auf ihre Inhaltsstoffe und Dosierungen unterscheiden, und es gibt nicht viele Forschungsergebnisse darüber, welche Dosis für die Behandlung bestimmter Erkrankungen nützlich oder sicher ist.
Cannabidiol (CBD) ist das am zweithäufigsten vorkommende Cannabinoide in Marihuana. Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC) hat CBD keine psychoaktiven Wirkungen. Das Interesse an der Verwendung von CBD für gesundheitliche Zwecke hat in den letzten Jahren enorm zugenommen.
           
CBD wird eine Reihe von positiven Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit zugeschrieben. Daher ist es als Mittel zur Linderung von Angstzuständen bis hin zu Schlafstörungen immer beliebter geworden.
Um herauszufinden, ob CBD das Richtige für Sie ist, ist es wichtig, seine potenziellen Vorteile und Nebenwirkungen sowie die verfügbaren Forschungsergebnisse zu sicheren Dosierungen zu berücksichtigen.
           
Wie dosiere ich CBD Öl eigentlich?

Passende Dosierungen

Vorweg: Sprechen Sie bitte die genaue Dosierung im Vorfeld immer mit einem Arzt ab! Wie viel sollten Sie einnehmen? Die in Forschungsstudien verwendeten Dosierungen variieren, und es gibt keinen Konsens darüber, wie viel man bei bestimmten Erkrankungen einnehmen sollte. Wenn Sie sich entschließen, CBD Öl auf Rechnung auszuprobieren, ist es wichtig zu wissen, dass es keine allgemein anerkannte Dosis gibt. Die Forschung deutet auch darauf hin, dass Menschen unterschiedlich auf verschiedene Dosierungen ansprechen können, sodass die für Sie richtige Menge unterschiedlich sein kann. Einige Dosierungen, die in Forschungsstudien für verschiedene Erkrankungen verwendet wurden, sind:
           
       

  • Bei Angstzuständen sollte eher hohe Dosierungen erfolgen. Viele Anwender sprechen hier von 300 bis 600 mg Cannabiol pro Tag.
  • Darmerkrankungen: Je nach Schwere der Darmerkrankung kann eine individuelle Dosierung erfolgen.Bei einem leichten Reizdarm müssten 10 mg CBD pro Tag ausreichen. Allerdings gibt es auch noch andere Darmerkrankungen, wie zum Beispiel Morbus Crohn. Während eines Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa Schubes kann wiederum eine hohe Dosierung erfolgen. Bis zu 600mg kannst Du einnehmen. Du könntest auch CBD Blüten über einen Vaporisator einnehmen, um direkt eine Wirkung vom CBD zu verspüren.
  • Krebsbedingte Schmerzen: 50 bis 600 mg pro Tag
  • Parkinson-Krankheit: 75 bis 300 mg pro Tag
  • Bei schlechtem Schlaf genügt im Normalfall eine niedrige Dosierung.: 25 mg pro Tag müssten reichen. Generell kannst Du die Dosierung nach einer Zeit erhöhen, um fortlaufend eine gute Wirkung zu erwarten.
  • Psychosen: Bei Psychosen und anderen psychischen Erkrankung können 600 mg pro Tag erfolgen. Über ein CBD Öl oder Hanfblüten geht das ohne Weiteres.
  • Es gibt einige allgemeine Richtlinien, die Ihnen helfen können, die richtige Dosis zu finden, aber es ist wichtig, dass Sie immer unterhalb des festgelegten Grenzwerts beginnen und sich nach und nach steigern. Mit dieser Methode testen Sie, wie Ihr Körper auf kleinere Dosen reagiert, und können dann sicher zu höheren Dosen übergehen.

           

  • Es ist daher immer besser, mit niedrigeren, nicht so wirksamen Mengen zu beginnen, da man nicht den ganzen Tag über unangenehme Nebenwirkungen erleben möchte.
  • Achtung: Es wird dringend empfohlen, jede Kombination mit Medikamenten mit Ihrem Arzt zu besprechen.